Was soll denn das?

Am letzten Freitag im Monat bekomme ich immer meine brand eins. Diesen Monat lag erfreulicherweise eine DVD mit Klaus Sterns’ Dokumentarfilm “Weltmarktführer” bei.

Soweit so gut. Nur leider gibt es da ein Icon auf der CD, dass vor der Benutzung von Apple-Slot-in-Drives warnt. Grund für diese Warnung scheint zu sein, dass die DVD eine Eco-Disc ist. Eine Eco-Disc ist nur halb so dick wie herkömmliche CDs, umweltfreundlicher, flexibler und somit bruchfester – aber eben auch nicht Mac-freundlich.

brand eins versucht mit einer ausführlichen Stellungnahme und Hinweisen wie man im Fall der Benutzung der DVD in einem Mac reagieren sollte das Malheur auszubügeln.

Die Frage, wie ich die DVD anschauen soll, wenn ich nur einen Mac mit Slot-in-Drive habe wird aber nicht beantwortet. Leider.

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Neue Produkte am kommenden Dienstag?

Endlich bewegt sich etwas im Apple-Land. Laut engadget soll am kommenden Dienstag eine Hand voll ausgewählte Journalisten in Apples’ Town Hall zu einer “product presentation for Mac” eingeladen worden sein.

Als wahrscheinlich gilt eine überarbeitete Version des iMacs (mit flacher Tastatur?). Außerdem geisterte in den letzten Tagen erneut verstärkt die Vermutung über ein neue Version von iWork durch den Apple-Kosmos.

Obwohl des Fokus bei der Präsentation am kommenden Dienstag auf dem Mac liegen soll wäre es für uns Europäer natürlich überaus interessant, wie der iPhone-Carrier für Europa heißen wird (Frühere Berichte auf iPony dazu: hier und hier)

SZ: “iPhone verkauft sich recht schlecht”

Die Süddeutsche Zeitung veröffentlichte vor einigen Tagen einen Artikel in dem sie YouTube-Videos vorstellte. Diese behandelten Vorschläge für weitere iProdukte und Videos rund um die iPhone-Einführung, wie z.B. David Pogues iPhone-Musical. Soweit so gut – alles dem Apple afinen Netzbewohner bekannte Clips jetzt auch durch ein Massenmedium der breiten Öffentlichkeit näher gebracht. Was mich aber erstaunt hat war folgender Satz im Teaser des Artikels: “Das iPhone verkauft sich trotz riesigen Medienhypes recht schlecht.”

Nach meiner Wahrnehmung war das allgemeine Urteil über die bei den Quartalsbericht bekanntgegebenen 270.000 verkauften iPhones innerhalb der ersten 30 Stunden eher positiv. Oder wie soll ich die Aussage der SZ sonst verstehen?

Was haben Harry Potter und das iPhone gemeinsam?

Im letzten Monat gab es außerhalb Deutschland zwei große medial gehypte Produkterscheinungen. Das iPhone und der letzte Band der Harry Potter-Serie. Und bei näherem Hinsehen fallen noch weitere Ähnlichkeiten auf: Beide Produkte sind wirtschaftliche überaus erfolgreich – und das vom ersten Tag an. Auch die Produktpiraterie und die Gefahr von Plagiaten ist – glaubt man Wikipedia – nicht nur für Apple ein Problem. Noch etwas: Beide Artikel haben einen Kreis von Verehrern und Huldigern der im Extrem schon fanatische Züge aufweist. Aber ein Unterschied sei zum Ende noch herausgehoben: Der neue Harry Potter war der (offiziell) letzte – im Gegensatz zum iPhone, dass (hoffentlich) mehr als sieben Versionen überleben wird.

Nun auch aus Torte: Das iPhone.

Das iPhone als Torte

Vor zwei Wochen fragten wir noch in einem Sammelbeitragüber das iPhone: Wann kommt das erste iPhone als Torte oder Brötchen?

Und nun das: Seine Hoheit Fake Steve Jobs lässt heute morgen über seine Nachrichtenkanäle das erste iPhone aus Torte verbreiten.

Da bleibt dann nur noch das iPhone als Brötchen offen? Oder hat jemand schon eins gesehen?

Kann es noch dünner gehen?

Über Apples Design-Herrschaft haben wir erst unlängst geschrieben . Wir beendeten unseren Beitrag mit der hoffnungsvollen Erwartung auf neue Höhepunkte in der Produktgestaltung aus dem Hause Apple. Heute tauchten nun Bilder von der angeblichen neuen Apple-Tastatur auf, die zusammen mit einer Revision des iMacs in naher Zukunft ausgeliefert werden soll.

Wie wahrheitsgetreu die Bilder nun wirklich sind bleibt wie immer eine nicht abschließend zu beantwortende Frage – aber einige Anzeichen lassen auf eine ultraflache Tastatur und Apples weitere Herrschaft auf dem Design-Thron hoffen.

Apples Quartalsergebnisse

Es ist erst ein paar Tage her, als AT&T ihre Bilanz für das abgelaufene Quartal vorstellten und die Befürchtung aufkam, Apple könnte eindeutig weniger iPhones verkauft haben als prognostiziert war. Nun legte gestern Abend Apple seine eigenen Zahlen vor – und alle Zweifler können sich beruhigen. Mit rund 270.000 verkauften iPhones liegt Apple im Bereich des Erwarteten.

Das letzte Quartal war auch in anderen Hinsicht für Apple sehr erfolgreich. Es wurden so viele Computer wie noch nie in der Geschichte der Firma verkauft. Damit trug die Mac-Sparte den größten Teil (47%) zum Umsatz von 5,41 Milliarden Dollar und Gewinn von 818 Millionen Dollar bei.

Über die zukünftigen Entwicklungen für das laufenden Quartal gab Apple bekannt, dass bis zu dessen Ende die erste Million iPhones verkauft sein soll und der Europa-Start, neben zwölf Neueröffnungen von Apple Retail Stores ebenfalls geplant sei. Steve Jobs macht derweil Hoffnung auf mehr und kommentiert das Kommende mit: “…and our new product pipeline is very strong.

Auf die Frage, warum der prognostizierte Gewinnanstieg im laufenden Quartal nur geringfügig ausfallen soll antwortet der Finanzvorstand Oppenheimer, das einige Product Transitions geplant seien – nähere Angaben machte er leider keine.

Ausführlichere Zahlen und Hintergrundinformationen sind zu finden unter:

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