
SONIC nennt sich ein New Yorker Design Studio das sich unlängst mit der obigen Produktidee in den Hype um Konsumgüter mit einem “i” am Anfang einmischt: dem iDrink. Falls es einem die Sprache verschlägt findet man auf dem Core77 Blog den passenden Spruch dazu: idrink2that. Prost!
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09/9/2007
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Jakob Fricke
Marketwatch nennt es iPology, der Spiegel ruft gleich zum iWar auf. Nach der Ankündigung Steve Jobs’ auf dem letztwöchigen Presseevent die Preise für das iPhone in den USA drastisch zu senken echauffierten sich vor allem die Medien und die Börse über die unverfrorene Preisreduktion.
Apple reagiert prompt und Steve Jobs verspricht in einem offenen Brief all jenen Erstkäufern des iPhones einen 100$ Einkaufsgutschein für den Apple Store.
Und die Medien springen voll auf das Thema an. Im anglo-amerikanischen Raum u. a.
Die deutschen Zeitungen eifern ihren amerikanischen Kollegen fleißig nach und so lässt sich das Thema unter anderem
- gleich zweimal bei der Süddeutschen Zeitung hier und hier
- bei einm TV-Sender, N24 finden.
- Und natürlich spielt auch das Nachrichtenschwergewicht Spiegel mit und versucht den oben zitierten iWar herbeizuschreiben
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09/9/2007
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Jakob Fricke
MacBidoulle wurde von einer – wie könnte es anders sein – anonymen Quelle eine Werbung T-Mobiles zugespielt, die das iPhone für den 12. November ankündigt. Der Preis, wie bei dem obigen Bild zu sehen ist, beträgt hierbei 499€. Auf der vollen Anzeige sind jedoch noch weitere interessante Daten zu lesen. So soll das iPhone UMTS-fähig sein und es werden, ähnlich wie in den USA, drei Pakete besonders beworben: L, XL und XXL.
Neben der bei allen Pakten vorhandenen Datenflatrate, kommen bei L 200 Freiminuten und 100 Frei-SMS zu einem Preis von 49,95€ im Monat hinzu. Bei dem Modell XL sind es 300 Freiminuten und 150 Frei-SMS zu einem Preis von 59,95€/mntl und bei XXL satte 400 Freiminuten und 200 Frei-SMS bei einem Preis von 69,95€/mntl. Zu dem Preis des Telefons von 499€ soll noch ein iTunes-Gutschein hinzukommen.
Doch da dies nun mal ein Gerücht ist, hier der obligatorische Einwand: Weder Apple noch T-Mobile haben, zumindest offiziell, irgendetwas über eine Einigung verlautbaren lassen. Zum Vergleich: in den USA wussten man schon im Januar sicher, wer im Juni der Vertragspartner sein würde. Zum anderen jedoch steht unter der sehr innovativen Zeile “Das Kulthandy aus den USA endlich in Deutschland!” Apple iPod 16 GB.
Zumindest meiner Skepsis ist dieser Faux-pas sehr zuträglich, schließlich sind iPod und iPhone unterschiedliche Produkte in der vielfältigen Flora und Faune der Produktlinien Apples’. Natürlich kann dies auch ein Fehler der Grafiker sein, aber mir sieht das doch sehr nach einem Fake aus. Ach, und da war ja noch die Preissenkung des iPhones auf $399.
Mehr zu dem Thema auf iPony: hier
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09/9/2007
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Jonas Kaiser
Da das ganze Internet und morgen auch die Tageszeitungen voll von ausführlichen Beschreibungen des heutigen Apple-Pressevent im Moscone Center sind, bzw. sein werden beschränken wir uns hier ausnahmsweise auf die groben Schlagzeilen:
- iTunes: Ab heute stehe eine neue iTunes-Version zur Verfügung mit der jetzt Klingeltöne für das iPhone aus dem iTunes Store gekauft werden können.
- iPod shuffle: Der iPod shuffle wurde leicht überarbeitet. Nun in neuen Farben erhätlich und zusätzlich als PRODUCT (RED) Variante.
- iPod nano: Die Spy-Bilder stimmten. Der nano kommt nun wesentlich kleiner, mit Video-Unterstützung auf einem 2″ Bildschirm, Cover-Flow und in neuen Farben. Ausgeliefert wird er in einer 4 und einer 8GB Version, jeweils mit drei Spielen.
- iPod classic: Der große iPod heißt nun iPod classic und ist dünner geworden. Er ist mit einer 80 und einer 160 GB Festplatte ausgestattet und bietet neben einer neuen Benutzeroberfläche verlängerte Batterielaufzeit.
- iPod touch. Lange wurd drüber spekuliert und nun ist er da: Vom Aussehen wie auch von der Bedienung (Multitouch-Interface!) am iPhone orientiert bietet der neue iPod das volle Software-Programm des iPhones (Kalender, Safari, YouTube, Google Maps etc). Und – surprise, surprise – den iPod touch ist WLAN-fähig.
- iTunes WiFi Store: Es ist nun möglich über WLAN mit dem iPod touch Musik zu erwerben. Die Musik wird beim nächsten Anschließend an den Computer abgeglichen. Der iTunes WiFi Store bietet exakt die selbe Auswahl wie der normale iTunes Store. – Auch mit dem iPhone wird man dank eines Software-Updates in der Lage sein im neuen iTunes Store einkaufen zu gehen.
- Kooperation mit Starbucks: Nähert man sich einem Starbucks-Café, kann man über einen sich einblendenen Knopf den gerade laufenden Song im Starbucks-Café kaufen. Alternativ kann man die zehn zuletzt gespielten Stücke sich anzeigen lassen.
- iPhone: Diesen Monat wird die erste Million iPhone verkauft sein – und Apple kündigt an das 8 GB iPhone an nun für 399 US$ anzubieten. Der kleine Bruder, 4 GB-Modell, wird nicht mehr angeboten.
Fazit: Dieses Mal lagen die Gerüchteküchen erstaunlich nah an der Realität. Als die größte Ankündigung des Abends kann wohl getrost der neue iPod touch betrachtet werden. – Es wird interessant inwieweit der iPod touch dem iPhone die Kunden wegschnappen wird … oder ob sich völlig neue Kundengruppen auf diese Weise erschließen werden.
Kurz vor dem Europa-Start des iPhones scheint dessen Preisreduzierung eine erfreuliche Nachricht für alle Apple-Kunde auf dieser Seite des Atlantiks zu sein. – Bleibt nur noch die Frage offen, wann der iPhone-Verkauf hierzulande startet.
Viele Hinweise deuten darüberhinaus darauf hin, dass die langerwartete Kooperation des iTunes Stores mit den Beatles nun eingegangen worden ist. Jedenfalls zeigte Steve Jobs bei den Produktvorstellungen immer wieder Alben der Beatles, die momentan noch nicht im iTunes Store erhältlich sind. Nachdem nun schon 3/4 der Beatles mit ihren Soloprojekten im iTunes Store erhältlich sind liegt es wohl nahe zu vermuten, dass der iTunes Store die Beatles-Musik als eine der ersten Online-Plattformen verkauften wird.
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09/5/2007
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Jakob Fricke
Um die Daten und Fakten Sammlung zu ergänzen hier noch einige neuste Zahlen zum iPhone: Laut iSuppli war das iPhone im Juli das meistverkaufte Smartphone in den Staaten. Der Juli war der erste ganze Monat in dem das iPhone erhältlich war – und rund 1,8% aller verkauften mobilen Endgeräte stammen von Apple. Kein schlechter Start.
Damit wären alles Blackberry, alle Palms, die Motorolas, Nokias oder Samsungs dieser Welt in Bezug auf den Smartphone-Verkauf in den Schatten gestellt.
iSuppli skizziert des weiteren den durchschnittlichen iPhone-Käufer in dern USA. So ist dieser männlich, im Schnitt 35 Jahre alt und hat einen College-Abschluss. Für AT&T dürften die iSuppli-Zahlen ebenfalls erfreuliches bedeuten: Rund ein Viertel der iPhone-Kä¤ufer sind für den Telekomkonzern Neukunden.
Abschließend wagt iSuppli noch einen Blick in die Zukunft. Nach Einschätzung der Analysten sollen dieses Jahr noch rund 4,5 Mio. Einheiten des Mobiltelefon über den Ladentisch gehen – und bis 2011 werde dann die 3o-Mio-Schallmauer durchbrochen. Apples eigenes Ziel bis zum Ende des laufenden Quartals die erste Mio iPhones zu verkaufen klingt da schon recht konservativ.
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09/4/2007
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Jakob Fricke

Apple scheint kurz vor dem morgigen Presseevent einen neuen medialen Hype zu produzieren. Jedenfalls sind inzwischen alle großen bundesdeutschen Medienhäuser beim Gerüchte-Aufwärmen dabei (z.B. SZ, SpOn). Deswegen hier nun einige Neuigkeiten abseits allem Rampenlichts zum Segway – Steve Wozs, Apple Mitbegründer, liebsten Spielzeug.
Über erste zaghafte Versuche deutscher Polizisten den Segway bei der Streife einzusetzen haben wir erst unlängst berichtet. Nicht nur private Sicherheitsdienste sind da schon weiter. Auch die amerikanischen Ordnungshüter brausen schon auf Segways durch die Gegend. So z.B. in Long Beach oder Chicago. In letztgenannter Stadt hat nun jüngst ein Segway-bewaffneter Cop erfolgreich einen schießenden Banditen dingfest gemacht. – Es ist demnach nur eine Frage der Zeit, bis die deutsche Polizei erste Erfolgsmeldungen von Segway-fahrenden Polizeistaffeln machen wird.
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09/4/2007
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Jakob Fricke
Da es, gerade in Zeiten von vagen Gerüchten, hilft sich mit handfesten Daten und Fakten zu beschäftigen hier ein kleiner Überblick über Apples Position im IT-Markt.
W3Counter hat 33,640,022 Unique Visits auf 5,590 Internetseiten analysiert. Liest man die Daten nach Art des Betriebssystems aus, so kommt man zu folgender Rangliste:
- Windows XP mit 83.48% Marktanteil
- Windows 2000 mit 3.94% Marktanteil
- Mac OS X mit 3.73% Marktanteil
- Windows Vista mit 3.46% Marktanteil
- Linux mit 1.34% Marktanteil
- Windows 98 mit 1.34% Marktanteil
- Windows 2003 mit 0.69% Marktanteil
- Windows ME mit 0.47% Marktanteil
- Windows NT mit verschwindenden 0.06% Marktanteil
- und Mac PowerPC mit immer noch 0.04% Marktanteil
Da die Aussage derartiger Erhebungsmethoden selten ein allumfassendes Bild liefert hier noch zum Vergleich Daten von Net Applications: …weiterlesen
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09/4/2007
by
Jakob Fricke