Gerüchte, Gerüchte, Gerüchte: AppleInsider will erfahren haben, dass der Computerhersteller aus Cupertino für die letzte volle Oktober-Woche etwas ankündigen möchte. Und was liegt da näher als das auf Oktober terminierte nächste große Update des Betriebssystems Mac OS in der Version 10.5 zu spekulieren.
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10/4/2007
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Jakob Fricke
Microsoft hat heute angekündigt drei neue Modelle ihres Zune-Players auf den Markt bringen zu wollen. Dabei soll es sich um zwei 4GB/8GB Flash-basierten MP3-Player für $149/$199, ein 80GB Modell mit Festplatte für $249 sowie die überarbeitete Version des alten 30GB Zunes für $199.99 handeln.
Alle neuen Zunes werden mit WiFi und der Möglichkeit Lieder auszutauschen sowie drahtlos den MP3-Player mit dem PC abzugleichen ausgestattet sein. Per WiFi Musik zu kaufen wird hingegen auch weiterhin nicht möglich sein.
Zusätzlich hat Microsoft Änderungen an ihren Zune-Store angekündigt: 1 Mio Lieder werden demnächst DRM-frei angeboten. Des weiteren sind nun auch Podcasts und Musik-Videos im Angebot. Wie Wired berichte plant Microsoft den Zune darüber hinaus mit einem Social Network auszustatten. Der Name: Zune Social. Es soll damit möglich sein seine am PC oder auf dem Zune gehörten Lieder der Öffentlichkeit anzuzeigen. Freunde können so sehen, welche Musik man hört. Also alles das, was last.fm jetzt schon kann.
Microsoft hat im Rahmen der Zune-Präsentation berichtet über 1.2 Mio Zunes seit Verkaufsstart im November 2006 an den Mann gebracht zu haben. Die neuen Zunes werden voraussichtlich ab November 2007 in den USA zu kaufen sein – über einen Europastart des Zunes wurden keine Angaben gemacht. Zu guter letzt: Mac OS X Kompatibilität ist nicht gegeben.
Ältere iPony-Berichte zum Thema:
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10/3/2007
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Jakob Fricke
In einem sehr lesenwerten Interview spricht Gabe Newell, der Chef des Computerspieleunternehmens Valve, über die Orange Box, eine Box die Half Life 2, Half Life 2: Episode 1, Half Life 2: Episode 2, Portal und Team Fortress 2 zusammenfasst, und auch über Valves Verhältnis zum Mac.
Erst neulich rätselten wir von iPony noch mit Alexander Frank, Volontär bei dem renommierten Computerspiele-Magazin PC ACTION, über den Mac und die Computerspieleindustrie und auch Valve. Doch solche Vermutungen sind natürlich mäßig, wenn Valve-Chef Newell selbst dazu Stellung bezieht.
Und was dieser zu sagen hat, ist alles andere als uninteressant. Hier ein Auszug:
Well, we tried to have a conversation with Apple for several years, and they never seemed to… well, we have this pattern with Apple, where we meet with them, people there go “wow, gaming is incredibly important, we should do something with gaming”. And then we’ll say, “OK, here are three things you could do to make that better”, and then they say OK, and then we never see them again.
Was danach bleibt, ist die Gewissheit, dass wir Mac-Jünger noch eine Weile die Microsoft-Opfer, ähm, Nutzer beneiden müssen. Und sei es nur, weil sie die großartigen Spiele Valves haben und wir nicht. Tja.
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10/2/2007
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Jonas Kaiser
Dieser Screenshot, den wir gerade vom Sourcecode der Feedbackseite des iPhones gemacht haben, kann rein gar nichts bedeuten. Natürlich kann er aber auch ein Hinweis auf ein neus Produkt Apples sein. Möglichkeiten gefällig? Gerne. Ein neues iPhone mit mehr Speicherkapazität, GPS und, jaja, 3G. Oder ein Nachfolger des Newtons? Ein PDA war erst kürzlich in der Gerüchteküche aufgetaucht.
Doch genaueres weiß man sowieso nicht. Einen Hinweis wie ernstzunehmend dieser Fund ist, könnte die Reaktions Apples’ zeigen. Nehmen sie das iPhone Extreme aus dem Sourcecode, so könnte da was sein, ansonsten, tja, wars wohl nur ein übermüdeter Programmierer.
Update: Genauer wird es nicht, doch Apple hat den Fehler/Hinweis über Nacht aus dem Quellcode entfernt. Ob dies was bedeutet? Keine Ahnung, doch die selbstreflexive Gerüchteküche wird es enorm anheizen. Soviel ist sicher.
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10/2/2007
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Jonas Kaiser

Die online/offline Office-Suite Buzzword wurde nun von Adobe aufgekauft.
Im letzten Monat beschäftigte uns die Frage der Zukunft von Office-Programmen. Unter der leicht provozierenden Frage “Stirbt Microsoft Office aus?” wollten wir auf die zunehmende Konkurrenz von webbasierten Office-Programmen aufmerksam machen. Als ein Beispiel führten wir das auf Adobes AIR-Technologie basierende Office-Programm Buzzword an.
Heute ist nun zu lesen, dass Adobe Virtual Ubiquity, die Firma hinter Buzzword, aufgekauft hat. Adobe scheint demnach ernst zu machen und gegen Googles Docs & Spreadshirt sowie Microsoft Office Live Workspace antreten zu wollen. (via fontblog & Read/Write Web)
Als Fussnote ist noch hinzuzufügen, dass Adobe heute zwei weitere Produkte angekündigt hat, die Versuchen die Grenze zwischen Offline- und Onlinewelt zu verwischen. So findet man in den Adobe Labs einen Media-Player, der einem erlaubt Flash-Videos (so z.B. alle YouTube-Videos) online und offline über ein einheitliches Interface zu betrachten. (mehr) Das zweite Produkt ist Document-Sharing-Service der einem einen kostenlosen 1 GB Account und eine nette Oberfläche zur Verfügung stellt um Dateien auszutauschen. Dateien können als Vorschau betrachtet und heruntergeladen werden. Als Schmankerl werden sie vorweg werden sie auf Viren untersucht. Bei allen vorgestellten Produkten kommt die AIR-Technologie zum Einsatz – mit teils überzeugenden Benutzeroberflächen und einer ungeahnt leichten Art zu navigieren. (mehr)
Als zweite Fussnote, und um das Thema zu komplettieren, ist noch die Meldung nachzureichen, dass Google seine Online-Office-Suite Docs & Spreadshirts um ein drittes Programm erweitert hat: Google Presentation. Mehr dazu beim GoogleWatchBlog.
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10/1/2007
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Jakob Fricke

Der alte iPod nano getarnt als Kassette
Das es durchaus hässliche Varianten gibt den iPod zu verhüllen haben wir erst unlängst festgestellt. Nun bietet das kanadische Desing-Büro Contexture für alle die meinen auf der Retro-Welle mitschwimmen zu müssen eine weitere Option den iPod einzuhüllen: Die gute alte Kassette.
Nach dem Motto Innen hui, Außen pfui können nun die urbanen Großstadtnomaden sich von der breiten iPod-träger-Masse distanzieren und ihren Individualisierungsdrang durch Kassetten-versteckte iPods zum Ausdruck bringen. Nun, jedenfalls die, die noch die alten iPods Eigentum nennen. Denn für die aktuellen Versionen der iPod-Linie scheinen die Kassetten-Hüllen noch nicht lieferbar zu sein.
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09/28/2007
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Jakob Fricke

Kaum war zu Beginn des Jahres das iPhone medial pompös der Öffentlichkeit vorgestellt kam die Anküdigung eines ersten Konkurrenzproduktes. In Zusammenarbeit mit dem italienischen Modekonzern Prada kündigte LG Electronics an das Prada-Handy auf den Markt zu bringen.
Anscheinend ist die Idee der Kooperation mit einem Elektrokonzern in der Modebranche auch bei anderen italienischen Modehäusern vorgekommen. Jedenfalls kündigte vor kurzem Giorgio Armani in Zusammenarbeit mit Samsung an im November ein 915 $ teure sLuxus-Handy auf den Markt bringen zu wollen. Womit der weißhaarige Modezar aus Mailand sich in die illustre Runde seiner italienischen Kollegen einreiht: Roberto Cavalli kooperierte ebenfalls schon mit LG und auch Dolce & Gabanna ließen es sich nicht nehmen und brachten eine goldene Version von Motorolas Razr heraus. (via Core77 und PSFK)
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09/28/2007
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Jakob Fricke