Neues aus dem Land des Apfels


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Zum Tagesausklang noch einmal ein kurzer Nachrichtenüberblick:

  • Das wohl prägendste für den Tag war unumwunden die offizielle Verkaufsankündigung für Mac OS 10.5. Nachzureichen ist noch, das Schüler und Studenten nur 115,43 Euro für eine Lizenz zahlen müssen– gegenüber regulären 129 Euro.
  • Nach England und Deutschland wurde heute nun offiziell die schon vermutete iPhone-Kooperation zwischen Apple und Orange in Frankreich bekannt gegeben. Verkaufsstart wird der 29. November sein. (via MacRumors/Le Figaro)
  • Die Businessweek berichtet erneut über angebliche Pläne Apples zur Macworld Expo Anfang des nächsten Jahres ein iPhone SDK anzukündigen. (via MacRumors)
  • Aus Hinweisen im Apple Store speisen sich vage Gerüchte über neue Apple Cinema Displays. Zu wünschen wäre es so oder so: Die Cinema Displays sind mit die älteste Produktlinie in Apples Sortiment – eine Überarbeitung und technische Aktualisierung würde da für viele Anwender sehr gelegen kommen. (via MacTechNews)
  • Es tauchen vermehrt Hinweise auf, Apple plane den Preis von DRM-freien Musikstücken auf 99¢ abzusenken. Dies könnte man auch als Antwort auf Amazons Versuch sehen, DRM-freie Musik zu ebenfalls 99¢ anzubieten. (via MacRumors)
  • Auch die iTunes Store-Konkurrenten bringen sich zunehmend in Stellung: So fasst heute N24 Universals Bemühungen zusammen gemeinsam mit anderen großen Majors ein Gegengewicht zum iTunes Store aufzubauen. (mehr bei MacRumors/Ars Technica)
  • Auch Napster, inzwischen von einer File-Sharing Plattform zu einem legalen Musiksubskriptionsdienst mutiert, macht sich Gedanken wie sie in einer Welt mit zunehmend DRM-freier Musik noch überlebensfähig bleiben können. Wie last100 berichtet ist ein Teil der Strategie ein Web-basierten Service. So verspricht man sich die Usability zu erhöhen – es ist kein Download einer Desktop-Applikation mehr nötig – man verspricht sich mehr Flexibilität – es ist nun möglich von jeden Rechner schnell auf den Service zuzugreifen – und man erhofft sich so alle weiteren Arten von internetfähigen Geräten (Handys, PDAs etc.) bedienen zu können und somit die Attraktivität des Angebots zu erhöhen. (via Read/Write Web)
  • Als letztes noch eine kurze Meldung zum Lieblings-Konkurrenten Microsoft: Wie in der Online-Ausgabe des Spiegels zu lesen ist traut sich der Redmonder Riese keine Deutschland-Start der Zune-Produktlinie zu. Stephan Brechtmann bei Microsoft Deutschland zuständig für den Bereich »Entertainment & Devices« dazu: »Der deutsche Markt für MP3-Player ist einer der schwierigsten in der Welt«

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