Craig Mod über das Verlegen

Craig Mod

Craig Mod schreibt lesenswerte Essays, ist ein Designer, Verleger und Programmierer und hat dank dieser Schnittmenge viel Hörenswertes über die Zukunft des Verlegens zu erzählen. Genau dies hat er bei den Do Lectures getan. Da das Video sich nicht einbetten lassen wollte, findet man den ganzen Vortrag hier.

Das dritte open betabreakfast dreht sich um soziales Engagement und Mehrwert

In der dritten Ausgabe des open betabreakfasts im Hamburger betahaus stellen am kommenden Donnerstag Anne Wangrin und Moritz Avenarius sich und ihre Arbeit vor und würden gerne mit allen Kommenden zum Thema soziales Engagement und Mehrwert diskutieren.

Anne Wangrin, Gründerin von http://weltretter.org/, Organisatorin der Socialbar Hamburg und des UrbanCamp 2010.

Moritz Avenarius, Social Entrepreneur mit der Agentur MAKING SENSE und Spezialist für soziale Interventionen.

Die Teilnehmerzahl ist auf ca. 60 Leute begrenzt – also kommt früh, damit ihr noch einen Platz bekommt.

Zu den Eckdaten:

Wo? betahaus Hamburg, Lerchenstraße 28a, 22767 Hamburg

Wann? 7. Oktober, 9-10:30 Uhr

Kosten? 5 € für die Frühstücksflatrate (Brötchen, Belag, Kaffee etc.) – Ihr könnt bei Ankunft entscheiden, ob ihr nur zuhören und mitreden oder auch frühstücken wollt.

Anmeldung? Bitte hier auf Facebook anmelden.

Ich freue mich auf Euer zahlreiches Erscheinen.

Der Reactable kommt auf die iOS-Plattform

Der Reactable, dieser wunderbare musizierende Tisch aus Barcelona hat nun einen mobilen Ableger bekommen: Reactable mobile läuft auf allen iOS-Geräten wie dem iPad oder den iPhones und iPod touches. Eigene Samples können angelegt, gespeichert und weitergegeben werden. 20 virtuelle Objekte, quasi die Musikinstrumente des Reactables sind im Paket mit dabei. Der ganze Spass ist für 9,90 Euro im AppStore zu haben. Bis dato war Reactables Software nur mit Warteliste, also Geduld, und gegen 9.700 Euro zu bekommen.

(via createdigitalmusic.com)

Ein Kochbuch ohne Worte

ikea01

140 Seiten, 30 schwedische Rezepte für Kekse und Kuchen, nur Fotos, keine Texte. Unter dem Titel »Homemade is Best« haben Staffan Lamm und Christoffer Persson (Artdirektion), Frederik Jansson (Texte), Carl Kleiner (Fotograf) und die Agentur Forsman & Bodenfor für Ikea ein unübliches Kochbuch realisiert. Alle Rezepte werden rein fotographisch, mit einer sehr reduzierten Bildsprache dargestellt. Je ein Bild für die Zutaten, gefolgt von einem Bild mit dem fertigen Kuchen. Das sieht dann beispielsweise so aus: …weiterlesen

Vier Minuten und drei Vorschläge: Ideo denkt über die Zukunft des Buchs nach

Die aus Kalifornien stammende Innovationsberatung Ideo hat drei Vorschläge für die Zukunft des Buchs in einem sehenswerten Video formuliert. In vier Minuten stellen sie unter dem Titel »The Future of the Book« mit Nelson, Coupland und Alice vier anregende Beispiel vor, wie das Buch im Digitalen seine ganz eigene Wertigkeit entfalten kann:

via u.a. Fontblog

Roh, einfach, oft mehr Skulptur als Möbel

Das amerikanische Studio ROLUrosenlof/lucasro/lu hat eine Serie von Möbeln aus Sperrholz und MDF entworfen. Roh, einfache Formen, oft mehr Skulptur als Möbel.

+ chair osb

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In fact, you choose how you read it.

Bücher liest man von der ersten Seite nach hintern durch. Richtig? Das es auch anders geht – und vor allem, dass elektronische Bücher einen von der Linearität des Lesens befreien können – macht Stephen Fry mit seinem neuen Buch deutlich. Neben einer gedruckten Fassung erscheint es auch als iPhone/iPad Applikation mit dem Namen myFry. Wer nun also einen Eindruck bekommen möchte, wie man Bücher strukturieren kann, wenn die physischen Vorgaben des Gedruckten wegfallen, dem sei die nun folgende kurze Videosequenz empfohlen:

Wer sich für die Gedanken hinter Frys iOS App interessiert, der kann sich die Hintergründe von Stefanie Posavec, der Designerin der Applikation, erklären lassen.

(via 9to5mac)

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