Bewegende Buchcover


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Wenn das Buch ins Digitale übertritt kann es sich emanzipieren. Es kann sich befreien von den Restriktionen, die durch das Dasein als physisches Objekt entstehen. Es kann seinen eigenen Wert finden und austesten, was das Buch als digitales Objekt überhaupt definiert.

In diesem Zusammenhang hat James Bridle erst unlängst einen lesenswerten Artikel über die Rolle des Buchcover veröffentlicht. Heute habe ich auf The Hypothetical Library eine schöne illustrative Ergänzung zum Thema gefunden: Warum nicht einfach das statische Buchcover animieren? Oder in den Worten des Autors Charlie Orr:

So why can’t these book covers move? Essentially a cover is an image and a title. But it could be a short film, or animation, abstract or narrative. It could have music or creepy noises. It could also be a portal with links to other information, like a publisher’s backlist, or more information about the subject. It could do anything you never would think a cover could do.

Gesagt, getan – mit folgenden sehenswerten Beispielen:

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