Kevin Rose: Some Ideas on eBooks


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Entrepreneur und Angel Investor Kevin Rose hat gestern einige seiner Gedanken zum iPad und vor allem zu den nicht genutzten Möglichkeiten der iBook App in einem kurzen Video veröffentlicht. Wirklich sehenswert. Im einzelnen regt Rose an…

… dass Namen der Charaktere als Hyperlinks gestaltet werden, über die weitere Zusatzinformationen über die Figuren abgerufen werden können.

… dass auf Annotation von Freunden hingewiesen wird. Sowohl sprachliche als auch textliche Annotationen meiner Freunde werden mir an entsprechender Stelle zur Verfügung gestellt.

… dass Bücher an Freunde ausgeliehen werden können. – Mit optionalen Hinweisen auf Textstellen und der Möglichkeit, dass der Freund das geliehen Buch wieder zurückgeben kann.

… dass die Daten über das Leseverhalten, die beim Textkonsum permanent anfallen, ausgewertet und aufgewertet werden*. Mögliche Auswertungen sind die gesamte Lesedauer, die durchschnittliche Lesedauer pro Seite, die bleibende Lesedauer bis zum Ende des Titels oder die Anzahl an Freunden, die das gleiche Buch lesen.

… das kontextsensitive Zusatzinformationen an jeder Stelle des Textes aufgerufen werden können. Das umfasst nicht nur ein Wörterbuch, sondern beispielsweise auch den zugehörigen Wikipedia-Artikel oder ein YouTube-Video.

Die Gedanken im Original, vorgetragen von Kevin Rose:

* Die Forderungen hat ebenfalls Craig Mod in seinem lesenswerten Essay »Embracing the digital book« gestellt.

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